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Welche Sohle müssen Tanzschuhe haben?

Die ideale Tanzschuhsohle ist speziell auf die Anforderungen des Tanzens abgestimmt: flexibel, leicht gleitend und dennoch rutschhemmend. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Rauledersohle, auch Chromledersohle genannt – sie ist das Herzstück eines guten Tanzschuhs.

Diese Sohlenarten sind im Tanzbereich besonders wichtig:

Rauledersohle (Chromleder):
Die klassische Wahl für Standard- und Lateintänze. Sie ermöglicht kontrollierte Drehungen, weiche Gleitbewegungen und zugleich sicheren Halt auf Parkett oder glatten Böden. Diese Sohle darf nicht im Freien getragen werden, da Schmutz und Nässe sie beschädigen können.

Glatte Ledersohle:
Seltener im Tanzbereich, aber für manche Swing- oder Tango-Stile beliebt. Sie ist etwas robuster als Rauleder, aber oft weniger haftend.

Gummisohle (bei Tanzsneakern):
Für Trainings- oder Fitness-Tänze wie Zumba oder Streetdance gibt es spezielle Tanzsneaker mit flexibler Gummisohle. Diese sind rutschfester und bieten mehr Dämpfung – aber nicht ideal für klassische Gesellschaftstänze.

Split-Sole (geteilte Sohle):
Vor allem bei Trainingsschuhen oder Ballettmodellen verbreitet. Diese Sohle erhöht die Flexibilität und fördert die Fußarbeit – besonders für Fortgeschrittene sinnvoll.

Wichtig:
Die Wahl der richtigen Sohle hängt vom Tanzstil, dem Bodenbelag und dem persönlichen Können ab. Wer auf Parkett tanzt, ist mit Rauleder am besten beraten. Für Anfänger empfehlen wir, auf gute Bodenhaftung zu achten – und auf eine Sohle, die weder zu glatt noch zu haftend ist.

Fazit:
Tanzschuhe sollten eine Spezialsohle haben – keine gewöhnliche Gummi- oder Straßensohle. Die richtige Sohle sorgt für Sicherheit, Eleganz und ein angenehmes Tanzerlebnis.